Du schwankst zwischen Dope Yeti vs Blizzard und bist dir nicht ganz sicher, welche Jacke besser zu dir passt? Unser Direktvergleich zeigt dir die wichtigsten Unterschiede und hilft dir bei deiner Auswahl.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text die männliche Form. Gemeint sind jedoch stets alle Geschlechter.
Die Yeti und die Blizzard gehören zu Dopes legendärsten Anoraks für Frauen und Männer – aber sie erfüllen ganz unterschiedliche Zwecke. Beide kommen im lässigen Pullover-Stil, mit jeder Menge Funktion fürs Gebirge und dem typischen oversized Dope-Fit. Doch während die eine ein wintertaugliches Arbeitstier ist, wurde die andere eher für entspannte Frühlings-Laps und Park-Sessions entworfen. Lass uns beide Modelle mal genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden, welche Jacke besser zu deinem Setup passt.
Die Yeti ist ein Softshell-Hoodie, der bei milderen Bedingungen richtig aufblüht. Perfekt für sonnige Sessions im Frühjahr, gemütliches Cruisen im Resort oder entspannte Runs im Park. Die Jacke ist warm und bequem, aber nicht für Schneestürme oder Tiefschneetage gemacht. Wenn du also nicht vorhast, abseits der Piste zu fahren oder dich durch Schneestürme zu kämpfen, ist sie eine stylishe und entspannte Wahl!
Die Blizzard hingegen ist ein klassischer Ski- und Snowboard-Anorak mit genug Wetterschutz für die ganze Wintersaison. Sie ist gut isoliert, wetterfest und fürs tägliche Resort-Riding gemacht – von präparierten Pisten bis zu natürlichen Sidehits. Einige Farben gibt es auch als Shell-Version, falls du’s etwas leichter magst. Außerdem ist die Blizzard auch als Full-Zip erhältlich, was dir noch mehr Spielraum bei Style und Layering gibt. Wichtig: Ein Schneefang ist nicht verbaut – für richtig tiefe Powdertage solltest du das im Hinterkopf behalten.
Beide Jacken sind mit der 15k/15k DRY Tech-Membran von Dope Snow ausgestattet – Regen und Schnee machen ihnen also grundsätzlich nichts aus. Der Unterschied liegt jedoch im Detail: Die Blizzard hat vollständig versiegelte Nähte und eine umweltfreundliche DWR-Beschichtung (dauerhaft wasserabweisend). Das macht sie deutlich widerstandsfähiger bei Nässe und zur besseren Wahl bei richtig schlechtem Wetter oder langen Tagen im Schnee.
Die Yeti kommt ohne getapte Nähte und DWR-Finish, was sie insgesamt weniger wetterfest macht. Sie schlägt sich zwar bei gutem Wetter oder leichtem Schneefall problemlos, ist aber nicht für echte Schneestürme oder Powdertage gemacht.
Was die Wärmeleistung angeht, ist die Blizzard mit 60 g Isolierung im Rumpf und 40 g in Ärmeln und Kapuze ausgestattet – ideal für kältere Tage. Einige Farben gibt es auch als Shell-Version ohne Fütterung. Die Yeti ist eine ungefütterte Softshell-Jacke, aber durch ihr weiches Fleece-Innenfutter trotzdem super gemütlich – nur eben nicht die beste Wahl für eisige Wintertage am Berg.
Die Blizzard ist in erster Linie eine Snowboard- bzw. Skijacke. Sie ist sowohl als klassischer Anorak als auch als Jacke mit durchgehendem Reißverschluss erhältlich, was dir je nach Style etwas Flexibilität bietet. Der Anorak hat einen Kragen im Cowl-Style, der schick aussieht, sich aber nicht öffnen lässt – daher weniger ideal für den Alltag abseits der Piste. Dafür sorgt die taillierte, oversized Passform für einfaches Layering und einen stylischen Look, während sie dich auf der Piste warm und trocken hält.
Die Yeti wirkt eher wie ein Hoodie. Sie hält warm, ist super komfortabel und kommt im entspannten Streetwear-Schnitt, der sie perfekt für den Alltag in Skiorten oder auf Reisen macht. Das innenliegende, mit Frottee versehene Material fühlt sich wie ein richtiges Sweatshirt an und ist ideal zum Überziehen für Après-Ski oder kühle Abende. Die klassische, oversized Dope Snow-Passform ist auch hier erhalten und macht die Jacke perfekt für alle, die eine vielseitige Jacke für Berg und Stadt wollen oder es einfach entspannt auf der Piste mögen.
Beide Jacken sind als Pullover erhältlich und bieten wichtige Features für den Einsatz im Schnee. Die Yeti hat eine Kordelzug-Kapuze, die auch über den Helm passt, Handgelenksgamaschen, eine Skipasstasche am Ärmel und eine sichere Reißverschlusstasche für Handy oder Kleinigkeiten. Minimalistisch, aber funktional.
Die Blizzard bietet etwas mehr: Erhältlich als klassischer Pullover oder mit durchgehendem Reißverschluss, verfügt sie über eine verstellbare, helmkompatible Kapuze, größere und robustere Taschen, Handgelenksgamaschen sowie dieselbe Skipasstasche am Ärmel.
Beide Modelle haben keinen Schneefang, sind also nicht für Tiefschneetouren gemacht, aber für den regulären Pisteneinsatz haben sie alles, was man braucht.
Wenn du einen Riding-Hoodie suchst, der dich warm und trocken hält und super bequem ist – sowohl auf der Piste als auch abseits davon –, dann ist die Yeti eine starke Wahl. Sie ist unser Favorit für Frühjahrssessions, sonnige Parkrunden und späte Saisonfahrten bei milden Bedingungen. Außerdem eignet sie sich prima als Alltagshoodie im Winter, was sie besonders vielseitig macht.
Wenn du dagegen eine Jacke möchtest, die echten Winterbedingungen standhält und dich die ganze Saison begleitet, dann ist die Blizzard genau das Richtige für dich. Egal ob Pullover, Full-Zip-Version oder die leichteren Shell-Varianten – sie ist besser abgedichtet, wetterfester und für verschiedene Bedingungen ausgelegt. Zwar fehlt ihr ein Schneefang, aber ansonsten bietet sie alles, was du brauchst, um von Dezember bis April warm und trocken zu bleiben.
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